ALLES
MEINS !
Das THEATER MARIO inszenierte
1998 als erstes
Die Geschichte Auf einer beschaulichen Waldlichtung lebt
eine liebenswert |
Das Thema
Die Inszenierung setzt sich mit einer kindlichen Entwicklungsphase - Futterneid, alles haben wollen - auf eine für kleine wie auch große Zuschauer gleichermaßen vergnügliche Art und Weise auseinander.
© 2003 THEATER MARIO - Stand 30.08.2015 |
www.theater-mario.de |
Impressum |
Sitemap |
|
Liebe Theaterbesucherinnen und Besucher,
Niemand würde von Lehrern erwarten, in einer Klasse mit 120 Kindern von 2 - 10 Jahren zu unterrichten. (R. Schmidt) Auch Theaterleute brauchen realistische und zumutbare Arbeitsbedingungen, um Kindern und Erwachsenen schönes Theater zu bieten.
Bitte respektieren Sie deshalb die von mir angekündigte untere Altersgrenze von 4 Jahren. Alle Kinder ab diesem Alter werden sich freuen, die Geschichte ALLES MEINS ! uneingeschränkt genießen zu können
Die Theaterfassung dauert 5 x so lange wie das Lesen des Bilderbuches und enthält Stimmungen, die für Kleinkinder nicht geeignet sind.
Spielart
Solospiel mit Tisch-Figuren. Kleine Schauspielrollen.
Eine an der Atmosphäre des Bilderbuches orientierte Kulisse begüßt das Publikum. Aufwändige Lichtregie schafft stimmungsvolle Bilder.
Die Lebendigkeit der nach den Charakteren des Buches gestalteten Wankelfiguren, zieht Klein und Groß schnell in ihren Bann.
Kai Leinweber unterstreicht mit seinen poetischen, wie auch humorvollen Kompositionen die liebenswerte Schrulligkeit der Waldtiere.
Steckbrief Nach dem Bilderbuch ALLES MEINS ! mit Texten |
|
Regie | Ute Kahmann
Figurentheater Ute Kahmann, Berlin |
Musik | Kai Leinweber, Oldenburg |
Figuren, Bühne, Spiel |
Mario Klimek |
Technik kurz
Er verstand es, das Stück altersentsprechend und einfühlsam darzubieten, so dass die kleinen Gäste fasziniert und konzentriert bis zum Schluss das Geschehen verfolgten.
Gaggenau 1999
Verzaubert vom tierischen Charme
Von GISELA SCHÖTTLER
Hingerissen saßen hundert Kinder im Lesecafe des Medienzentrums, gebannt von der Tierwelt aus dem Bilderbuch "Alles Meins" ... Selbst die erwachsenen Zuschauer spürten, wie das Spiel die Seele streichelte.
"Alles Meins" war eine wunderbar Mischung aus Gefühl und Aktion, aus laut und leise, aus Sprache und Musik. Wie Mario die Tiere mit minimalen und doch so unglaublich innigen Gesten führte, war komisch und anrührend zugleich.
Für die Organisatorin des Kinder-Ferienprogramms,
Bibliothekarin Bärbel Weber, war diese Aufführung unter den durchweg
ausgebuchten Veranstaltungen der Höhepunkt.
Rheinische Post 04.09.2003 / Ratingen
Den kompletten Artikel im extra Fenster gibt es hier ...
Kinder und auch die vielen Eltern, waren von der ruhigen und differenzierten Darstellung sehr angetan. Mit großem Einfühlungsvermögen gewannen "Mario", sein kleiner Rabe und die anderen Tiere die Herzen der Zuschauer.
Rhein-Zeitung 25.10.2001 / Nassau
Den liebevoll gestalteten Figuren verleiht er Leben von seltener Intensität. . . . Nicht nur Spaß, sondern auch ein Stück Lebensweisheit hat Mario Klimek mit seinem intensiven, sensiblen Spiel vermittelt. Er erntete großen Applaus.
Schlei Bote 21.2.2000 Kappeln (Figurentheaterfestival an der Ostsee)
Die grosse Kunst ist es daher, die Kinder "zu packen" und sie in den Bann der Geschichte zu ziehen. Eben dies gelang dem Duisburger Mario Klimek. Die liebenswerte Geschichte als Figurentheater erwies sich als echter Glücksfall. Mario Klimek schlüpfte nacheinander in die verschiedenen Rollen und gestaltete seine Figuren mit stets anderer Stimmlage auf humorige Weise. Alle Besucher hatten etwas davon: Die Kinder konnten herzhaft lachen, die Erwachsenen schmunzelten.
Das "Theater Mario" zeigte, wie zeitgemässes Kindertheater aussehen kann: erlebnisorientiert und trotzdem anspruchsvoll.
Salzgitter 18.05.1999
Das Theater Mario begeisterte mit stimmiger Inszenierung und herrlichen Figuren. Mario Klimek hauchte seinen Figuren auf behutsame Weise Leben ein. Dabei könnte er sicherlich auch als Stimmwunder Karriere machen, so wandelbar setzte er sein Organ ein. Und mit seinem unbestreitbaren Sprechtalent verpasste er seinen Figuren unverwechselbare Charakterzüge . .
Angesichts des gekonnten Figurenspiels und der liebenswert
geschaffenen Tiere, der effektvollen Beleuchtung und der stimmigen Musik,
vergingen die
45 Minuten wie im Fluge und deshalb hoffen alle Theaterbesucher auf ein Wiedersehen
mit dem Raben und dem Theater Mario. chg
Lippstadt / Der Patriot 28.02.2003